Kitesurfen und Gemeinschaft
Manche Leute sagen, Kitesurfen ist das Coolste im Universum. Einer der Gründe, warum es so kommunikativ ist, ist, dass man nicht alleine anfangen kann und so mit anderen Kitern in Kontakt kommt. Das ist vielleicht der Hauptgrund, der diese fürsorgliche Kitesurf-Community schafft. Auf dem Kiteboard spürt man die Faszination des Surfens. Jedenfalls, sobald man an einem Kite-Spot ist, ist man Teil der Kite-Community. Normalerweise ist man von coolen und hilfsbereiten Leuten umgeben. Kitesurfer sind coole Leute.

Warum Kitesurfen an Popularität gewinnt
Wenn Sie mit dem Kiteboarden anfangen möchten, aber nicht wissen, wie, oder wenn Sie bereits ein erfahrener Surfer sind, der etwas Herausfordernderes als nur das Fahren auf einem Board im Ozean sucht, wird Ihnen das Woodboard den ganzen Spaß des Surfens ohne jegliche Angst bieten!
Kitesurfen, ein Sport, der seit zwei oder drei Jahrzehnten existiert, erlebt einen großen Popularitätsschub. Es ist nicht nur lustig und aufregend, mit einem Kite auf dem Wind zu fahren – es hat auch eine erstaunliche Entwicklungsgeschichte.
Die Grundlagen des Kiteboardens
Kitesurfen ist ein Sport, der den Nervenkitzel des Windsurfens mit der Freiheit des Surfens verbindet. Es ist auch eine großartige Möglichkeit, in Form zu kommen, da es erfordert, die Arme und Beine so viel wie möglich zu bewegen.
Ein Kite ist unglaublich einfach zu bedienen – mit nichts mehr als vier Leinen und einer Bar können Sie in wenigen Minuten fliegen. Er ist auch superleicht und langlebig, sodass Sie sich keine Sorgen machen müssen, ihn zu zerbrechen. Sobald Sie die Grundlagen beherrschen, können Sie die ersten Fahrten ausprobieren.
Für den Einstieg ins Kitesurfen empfehlen wir dringend eine Kiteschule. Versuchen Sie niemals, es alleine zu lernen. Oder mit einem „Freund“.

Verschiedene Fahrstile
Freeriding
Man nimmt ein bidirektionales Kiteboard, einen Freeride-Kite und fährt in Flachwasser, Kabbelwasser oder Wellen, aber fast immer eingehakt. Man spürt diese enge Verbindung zum Wasser und Wind, was diesen Sport so fantastisch macht. Freeriding ist das, was die meisten Leute ihre ganze Kitesurf-Karriere über machen.
Das Beste am Freeride-Kitesurfen ist, dass es für jeden zugänglich ist – man braucht keine spezielle Ausrüstung oder Training, so kann man es risikofrei ausprobieren. Freeriding ist an jedem Kitebeach möglich.

Old School – hooked
Die Old-School-Community ist die älteste im Kitesurfen. Normalerweise kitesurfen sie schon seit vielen, vielen Jahren. Sie springen hoch mit großen Kites, machen Rotationen, nehmen ihre Füße aus den Schlaufen oder laufen über Wasser. Die Tricks, die sie zeigen, haben Namen wie Frontroll, Backroll, Kiteloop, Kiteloop Late Backroll, Onefooter, Boardoff oder Jesus Walk.
Es macht großen Spaß, ihnen zuzusehen, manchmal machen sie ihre Tricks nahe am Ufer.
Freestyle – unhooked
Man nimmt ein Board mit Boots und einen Freestyle-Kite und springt. Aber der Unterschied zu Old-School-Tricks ist, dass man die Verbindung zwischen dem Kite und sich löst, sodass der Kite mit voller Kraft in der Hand und nicht am Trapez ist. Kitesurfer nennen es Unhooken.
Freestyler sind wirklich Athleten, manchmal sind die Bewegungen ihrer Tricks zu schnell, um sie zu sehen.

Big Air
Wie der Name schon sagt, zählt bei Big-Air-Disziplinen die Höhe. Fahrer nutzen die Wellen als Kicker und schießen in die Luft. Das wichtigste Big-Air-Event findet jedes Jahr in Südafrika statt. Höhen von etwa 30 Metern können erreicht werden, wenn der Wind stark genug ist. Winde von bis zu 35 Knoten sind dort keine Seltenheit.

Strapless Freestyle
Für Leute, die nicht im Kitesurfen sind, ist es unverständlich, wie das möglich ist: Zu springen, Rotationen zu machen, das Board in die Hand zu nehmen und sicher auf dem Wasser zu landen, ohne zu crashen – all das ohne jegliche Verbindung zum Board. Nun, es ist nicht umsonst die Königsdisziplin. Viele Jahre des Fahrens und harten Trainings sind notwendig, um den ersten strapless Sprung zu machen.

Strapless Waves
Vielleicht die eleganteste Art des Kitesurfens. Die brechende Welle zu reiten, wenn der Wind aus der richtigen Richtung kommt, ist eine große Sache. Leider gibt es nicht so viele Orte, an denen die Bedingungen perfekt sind. Der beste Ort für lange brechende Wellen und konstante Winde ist definitiv Peru,
Foiling
Kitesurfen ist ein Sport, der Elemente des Fliegens, Segelns und Surfens kombiniert. Heute haben wir viele verschiedene Arten von Kitesurfing-Ausrüstung zur Verfügung, in Geschäften oder online zum Kauf. Einschließlich Boards aus Holz oder Kohlefaser-Verbundwerkstoffen, die speziell für diesen Sport entwickelt wurden. Aber Vorsicht, nicht alles, was glänzt, ist wertvoll.
Die Entwicklung der Kitesurfing-Ausrüstung
Mit der Firma Woodboard gibt es eine Marke auf dem Markt, die die besten Boards auf diesem Planeten herstellt. Die Kombination aus österreichischem Design und Know-how, Nachhaltigkeit, höchster Qualität, einem eigenen Woodboard-Wald, glücklichen Fahrern und einer Fabrik in der Europäischen Union macht diese Marke einzigartig.
Die Boards werden handgefertigt mit Holzkernen, das Grafikdesign basiert auf individuellen Kunstwerken. Die Idee war so erfolgreich, dass sie sich in ganz Europa und Amerika verbreitete und jetzt fast überall auf der Welt genutzt wird!
Nachhaltigkeit bei Woodboard
Aber wie wirkt sich das auf die Umwelt aus?
Wir haben nur einen Planeten, daher ist ein guter Umgang mit der Umwelt ein Muss. Der größte CO2-Fußabdruck entsteht während der Produktion. Daher ist die Lebensdauer Ihres Kiteboards wichtig. Woodboard verwendet die hochwertigsten Materialien und hat beschlossen, die Grafiken ihrer Kiteboards jahrelang beizubehalten. Das verlängert die Lebensdauer – und je länger ein Produkt lebt, desto nachhaltiger ist es.
Um den ökologischen Fußabdruck gering zu halten, bemüht sich Woodboard sehr, alle Materialien für ihre Kiteboards von lokalen Lieferanten zu beziehen. Auch wenn diese teurer sind. 95 % der Materialien und Arbeiten werden in einem Umkreis von 300 km um ihren Heimatstandort erledigt.
Der Woodboard-Wald und Umweltauswirkungen
Woodboard prüfte verschiedene Programme zur Kompensation von Treibhausgasen. Schließlich entschieden sie sich, eigenes Waldland zu erwerben.

Der Woodboard-Wald befindet sich direkt neben ihrem Heimatstandort in Österreich. Mit seinen fast 1 Hektar bindet er jährlich rund 10 Tonnen CO2.
Dies deckt die CO2-Emissionen unserer Produktion und zusätzlich einige Transatlantikflüge der Woodboard-Familie ab.
Kitesurfen macht Spaß, kommen Sie an Bord!